Montag, 24. März 2008

Ostern in Dänemark

Nun sind sie auch schon wieder vorbei - die langersehnten und viel zu kurzen Osterferien. Tja, da für die dänische Bevölkerung der "Grün-Donnerstag" sowie der "Karfreitag" die wichtigsten Feiertage während der Osterwoche sind (an diesen beiden Tagen hatten sogar die meisten Geschäfte geschlossen) geht nach dem Ostermontag das Unileben (und natürlich auch das Arbeitsleben) wieder los - das heißt konkret für mich: eine Präsentation morgen!

Trotzdem konnte ich diese Woche richtig genießen. Von meiner Reisetätigkeit habe ich ja bereits berichtet und die restlichen Tage verbrachte ich gemütlich "zu Hause" oder im Kino. Aber als krönenden Abschluss gab es heute noch einen internationalen "Oster-Brunch" bei uns im Keops!

Anmerkung für meine "Mädels": Zugegebenermaßen wäre ich natürlich auch gerne beim traditionellen Osterbrunch zu Hause dabei, aber da dies nicht ging, musste ich hier etwas auf die Beine stellen. So kam es, dass sich in unserem Common-room beinahe 20 international students aus über 10 Nationalitäten!!! (ich hätte auch ein paar DänInnen eingeladen, die waren allerdings alle bei ihren Familien und somit außerhalb Kopenhagens) versammelten und zum Teil auch typische Osterspeisen aus den eigenen Ländern mitbrachten. Kurzum - es gab jede Menge Essen und es war ein Riesenspaß!

Meine Wenigkeit versuchte sich im Kochen und Färben von Ostereiern! Na ja - ich sollte das vielleicht noch üben; z.B. bereits beim Kaufen darauf achten, auch wirklich nur weiße Eier zu kaufen, da braune Eier natürliche Färbemittel wie Spinat, Rote Beete (Randig) oder Zwiebelschalen halt nicht wirklich annehmen (künstliche Färbemittel habe ich nirgends gefunden) oder die Eier nur 10 min. anstelle von 12 zu kochen, damit sie nicht allzu hart werden (aber ich wollte halt sicher gehen, dass die Eier nicht allzu flüssig sind) ... nichtsdestotrotz war das Eierpecken - diese Tradtion gibt's anscheindend wirklich nur in Österreich (und der Schweiz) echt lustig ... und gegessen wurden sie auch!

Ansonsten möchte ich den nachstehenden Fotos nichts mehr hinzufügen ;) Alle Fotos sollten dann auch mal ins Facebook gestellt werden...








(no. 2 © by Sandro)














































Øresund Round-Trip

Um die Osterwoche optimal zu nützen, habe ich mich noch mal in die Rolle eines Touris begeben und mir ein wenig mehr von Schweden und Dänemark angesehen. Olli (mein Smashing- Pumpkins Kollege) und ich entschieden gestern aufgrund des sonnigen Wetters!! ziemlich spontan, uns ein paar Highlights rund um den Øresund (die Meeresenge zwischen Dänemark und Schweden) anzusehen. Nachdem uns Johan erzählte, dass es ein günstiges Roundtrip-Ticket gibt, waren wir von dieser Tour auch schon überzeugt.
Als Treffpunkt vereinbarten wir 9.30 Uhr am Bahnhof, damit wir gemeinsam die Tickets besorgen. Ich sollte wohl nur am Rande bemerken, dass Mr. Salmi eine Stunde zu spät kam und ich währenddessen die Tickets und div. Infos besorgte ... und wartete ... und aber nicht allzuböse war, weil ich die Zeit nützte, um mit Tobi zu telefonieren ;)

Nachdem Olli dann auch endlich am Bahnhof eingetroffen ist erklärte ich ihm, dass ich beschlossen hatte, gegen den Uhrzeigersinn zu fahren, um bei Tageslicht die Øresundbrücke zu überqueren. Er war natürlich einverstanden und so begaben wir uns zur Bahn Richtung Malmö.


genialer Windrad-Park mitten im Meer - fotographiert aus dem Zug auf der Øresund-Brücke






Da ich Malmö schon mal besuchte, entschieden wir uns für Lund als ersten Stopp. Bekannt für vormals "Dänemarks" größte Kathedrale (damals, als Schonen noch zu Dänemark gehörte) machten wir uns natürlich sofort auf die Suche nach ihr ... und wurden auch schnell fündig, nachdem Lund nur eine kleine Stadt mit ca. 100.000 Einwohnern ist. Wir durften auch noch die letzten Minuten der Ostersonntagsmesse mitfeiern und Olli bekam am Ende sogar eine Narzisse... Anschließend machten wir noch eine Walking-Tour zu all den anderen Attraktivitäten (Universität, Königshaus, etc.) und landeten letztendlich im Kulturhistorischem Museum, "eines
der größten und schönsten Freilichtmuseen Schwedens". (lt. Tourismusbüro) - aber es war wirklich sehenswert.










Kathedrale von Lund (li.)
und oben das Universitäts-
Hauptgebäude!!
Vielleicht hätte ich doch hier studieren sollen ;)













Natürlich war es dann schon fast halb vier, als wir Lund Richtung Helsingborg verließen. Dort angekommen, waren wir von der Lage an der engsten Stelle zwischen Dänemark und Schweden ziemlich beeindruckt und wollten das tolle Wetter nützen, um bis zum empfohlenen Schloss Sofiero zu wandern - leider haben wir die Entfernung dezent unterschätzt und da es dann schon zu dämmern begann, mussten wir letztendlich unvollendeter Dinge umkehren. Aber das Rathaus und der ehemalige Burgturm Kärnan waren auch sehenswert.






















Danach gings weiter mit der Fähre zurück nach Dänemark. Unser Hafen: Helsingør. Da es aber nun schon so spät und dunkel war, konnten wir die Hauptattraktion - die Kronburg (bekannt als Hamlet's Schloss) nicht mehr besuchen. So entschieden wir uns kurzerhand, etwas zu essen und die Tour nochmal zu machen. Außerdem wollten wir ja auch noch nach Hillerød und das wäre sich sowieso nicht mehr ausgegangen.

Nach einer wärmenden "Spicy-Soup" beim Mexikaner traten wir unsere Heimreise Richtung Kopenhagen an. Ziemlich müde kam ich dann um 21.45 Uhr in meinem Appartment an. Dennoch waren wir beide der Meinung, den Tag super genützt zu haben ... auch wenn wir die Tour optimieren hätten können...

Aber ich war trotzdem froh, den einzigen schönen Tag an diesem Wochenende so toll genützt zu haben!

Mittwoch, 19. März 2008

Schnee, Schnee, Schnee



Ganz traute ich meinen Augen nicht, als ich gestern morgen aus meinem Fenster schaute ...
So viel Schnee blieb den ganzen Winter nicht auf meinem Balkongelände liegen ;)



Tja, in den letzten Tagen wurde es hier in Kopenhagen richtig winterlich ... obwohl ich mich schön langsam echt auf den Frühling freuen würde, war ich gestern von der weißen Pracht total entzückt ;) und weil die Temperaturen es zuließen, nützte ich die Gelegenheit für eine kleine Fototour am Vormittag (am Nachmittag war der Schnee eh schon wieder fast weg):






















Aufgenommen habe ich die Bilder im nahegelegenen Bisbebjerg-Kirkegård (Friedhof) - einer meiner Lieblingsplätze hier in Kopenhagen! Eigentlich ist dieser Friedhof mehr eine rießige Park- und Gartenanlage und ein Teil meiner Laufstrecke.

Nachtrag - folk dancing course:

...und hier habe ich noch ein paar Bilder vom Volkstanzkurs bekommen... ja, wenn's euch interessiert









pics © by Mike

Montag, 17. März 2008

Stockholm

Lasst mich an dieser Stelle mal erzählen, was ich auf meiner Reise in die Hauptstadt des
Nachbarlandes Schweden so alles erlebt habe. Allerdings möchte ich keinen Roman über die letzten vier Tage verfassen, sondern lieber einfach mal in Form eines Brainstormings das letzte Wochenende Revue passieren lassen:

- so eine Mädelsrunde ist schon was Feines *ggg* - und Stockholm ist ja eine nette Stadt










v.l.n.r.: Charlène de France, Celene from Canada, Gracelyn from the U.S. & ich

- Jedoch verglich ich anfangs jede Ecke Stockholms mit Kopenhagen - allerdings besserte sich sowohl mein Eindruck als auch das Wetter und ich muss zugeben, dass Stockholm mit wirklich bemerkenswert schönen Gebäudefassaden aufwarten kann!

























- Aber: die dänische Sprache ist/klingt trotzdem besser! Obwohl ich im Dänischen noch nicht allzu viel verstehe freute ich mich immer, wenn ich ein schwedischen Wort entziffern konnte, weil ich bereits ein wenig dänisch gelernt habe













- sowohl die Telefonzelle als auch der Gardewechsel "funktionierten" - obwohl das Aufmarschieren der Garde wenig spektakulär war

- auch die vielen Wasserkanäle und kleinen Inseln haben ihren Reiz










- unser Hostel war besonders speziell: obwohl mit dem Pendlerzug "nur" 25 min. (inkl. 15 min. Fußweg) vom Hauptbahnhof entfernt, befanden wir uns irgendwo zwischen Industriezone und Wildnis (Waldrand) - wir sahen sogar Rehe und Wildhasen!










- die Hostelanlage glich eher einzelnen Pfadfinderhütten, die nicht nur von Backpackern, sondern auch von "Gastarbeitern" genützt werden.

- Wir haben sehr sparsam "gelebt"; soll heißen: nur 1 x Essen gegangen (und das war ein "günstiger" Italiener); sonst haben wir immer selbst gekocht ... aber echte schwedische Spezialitäten gibts ja auch im Supermarkt!

- dafür war ich auch ein bisschen shoppen ;)

- das Kulturhaus in Stockholm bietet kostenlose Ausstellungen und gemütliche Regenerationsecken und wurde von uns mehrmals besucht

- das Rathaus ist superschön; dieses habe ich heute Vormittag noch alleine erkundet










- sowohl das "Museum of modern art" als auch das "Nationalmuseum" waren sehenswert - vor allem auch durch die Sonderausstellungen von Andy Warhol und Toulouse-Lautrec

- zu 4. kann manchmal auch anstrengend sein - zumal man sich doch noch nicht so gut kennt und die einzelnen Interessen auch hin und wieder divergieren - trotzdem hatten wir eine super Zeit

- nicht nur deutsche TouristInnen sind auf der ganzen Welt zu finden - auch Österreicher trifft man überall. So befanden sich in unserer "Hütte" auch 4 junge Niederösterreicher, mit denen wir am Sonntag noch einen gemütlichen Abend im Common Room verbrachten ... und einer von ihnen konnte uns sogar bestätigen, dass das, in Gracelyns tollem Europa-Reiseführer beschriebene "Apricot-Festival" in Krems mit einem 50 m langem Marillenstrudel doch tatsächlich existiert ;) - an den Strudel konnte er sich zwar nicht erinnern, dafür an superguten Marillenschnaps *ggg*

- Alkohol zu bekommen ist super schwer in Stockholm - wenn man nicht das 3,5%ige Bier trinken will. Deshalb sind wir in die"garlic & shots"-bar gegangen. Dort haben wir nicht nur Knoblauch-Bier, sondern auch Knoblauch-Eiscreme probiert (danach sind wir allerdings ohne große Worte nach Hause gefahren)










- das Wetter war schöner, als wir vermuteten, dafür sind wir in Kopenhagen bei Schneesturm gelandet!!













Stockholm bei Sonnenschein; dafür tiefster Winter in CPH










- letztendlich hat es uns vier Mädels aber super gefallen und so sehr wir unsere derzeitige "Wahlheimat" lieben, freuen wir uns schon auf den nächsten Ausflug (die Planung läuft;)

- Fazit der Reise: jederzeit wieder!

- mehrere Fotos werde ich noch ins Facebook stellen

Donnerstag, 13. März 2008

Volkstanzkurs

Mit diesem Thema werde ich wohl hoffentlich wieder ein paar Kommentare bekommen ;)

Gestern nahm ich doch tatsächlich an einem Volkstanzkurs teil! Dieser wurde für alle international students organisiert und letztendlich habe ich mich dazu überreden lassen (Anm.: ok, das war nicht allzuschwer). Eins vorweg: Fotos habe ich natürlich nicht gemacht - auch nicht von dem echt jütländischen Trachtenpärchen, einem Studierendenpaar, die diese Tracht von den Großeltern ausgeborgt hatten. Aber dafür habe ich getanzt!

Stattgefunden hat der Kurs in einem großen Ballsaal, wo sich ca. 80 Studierende (ca. 2/3 davon weiblich) einfanden. Von einem "profisionellen" Tanzpaar wurden Volkstanzschritte aus dem 18./19. Jahundert vorgeführt und von uns bestmöglich nachgeahmt. Die meisten dieser Tänze werden in einem großen Kreis mit ständigem Partnerwechsel getanzt und ein Streicher/Trompetenensemble kümmerte sich um die Musik (quasi a "Tanzlmusi")

Um halb 11 war dann der ganze Spaß vorbei und wir gingen zum richtigen Abtanzen ins Studentenhuset!

Dienstag, 11. März 2008

lazy weekend

Es geht doch nichts über ein entspanntes, "verlängertes" Wochenende (verlängert, wenn man Montag- und Dienstagabend auch unterwegs ist) mit vielen kleinen Details ;)


Es ist kaum zu glauben, aber ich bin weder am Freitag- noch am Samstagabend ausgegangen (auch nicht am Sonntagabend!). Dafür traffen wir uns am Samstagvormittag ganz spontan zum Brunchen im Keops. Milli sprach die Einladung aus, da sie gemeinsam mit Chelsea und Peter die älteste und beste Bäckerei Kopenhagens ganz legal "geplündert" hatten. Dazu mussten sie nur bis Ladenschluss warten und fragen, was mit den übrig gebliebenen Brownies und danish pastries so passiert. Da man diese einfach nur wegwirft, konnte Peter (er ist Däne und redegewandt) die Angestellte davon überzeugen, dass er ein besserer Verwerter ist als die Mülltonne ;) So verbrachten wir den ganzen Samstagvormittag mit schlemmen... Nachdem wir uns im Anschluss noch von der Sonne verwöhnen ließen (es war einfach ein herrlicher Tag) ...











...machte ich mich auf zu meinem nächsten "Termin".

The polsci - Fishingtrip

Da ich bei jedem Schnick-Schnack dabei sein muss, habe ich mich auch für den Fischausflug, welchen die MentorInnengruppe organisierte, angemeldet. Die wundervolle Beschreibung "mit dem Boot raus auf den Øresund-Fjord, um sich in angenehmer und geselliger Atmosphäre das Abendessen zu organisieren" wurde von dem bereits erwähnten Wetter noch getoppt. Allerdings hätte ich aufgrund des nicht wirklich beschreiben wollenden Geruches an Bord unseres Fischkutters bereits misstrauisch werden sollen... Na, ja - die Fahrt raus aufs Meer war grenzgenial: Sonnenschein, Windschatten und gemütliche Plaudereien an Bord. Als wir dann jedoch fast die schwedische Küste erreichten, kreuzten bereits die ersten Wolken die Sonnenstrahlen und es kühlte massiv ab. Zudem merkte ich, dass sich mein körperliches Wohlbefinden ins Negative wandelte. Ja und dann begannen wir mit dem Fischen - der eigentliche Grund unseres Treffens.

Ich habe doch auch tatsächlich zwei kleine Heringe gefangen, aber als ich mitansehen musste, wie diese letztendlich im Korb landen, fing mein Körper (resp. mein Magen) an zu rebellieren. Weitere Details erspare ich euch an dieser Stelle, nur so viel: fischen ist absolut nicht mein Ding und Seekrankheit noch weniger! Außerdem helfen die besten Tipps rein gar nichts! Abends beruhigte ich meinen Magen dann mit Kamilientee ;) Trotz alledem war es "an interesting experience".



















So gesehen war der Sonntag viel besser. Das Wetter hatte sich zwar bereits wieder gewandelt (also grau und regnerisch), aber dank einer Cooking & Jam Session holten wir uns die Mittelmeersonne ins Wohnzimmer ;)
Es war einfach nur ein genialer Nachmittag - stattgefunden hat dieser Event bei Gonzalo & Alicia, zwei spanische Erasmusstudierende. Das Motto: Jede/r BesucherIn sollte etwas aus ihrem/seinen Heimatland kochen oder mitbringen und danach wird gemeinsam Musik gemacht. Natürlich habe ich wieder die bequemste Lösung gewählt und Apfel- sowie Topfenstrudel gebacken (aber ich habe zumindest den Teig selbst gemacht). Ja und wie bereits am Vortag, glich auch dieser Tag essenstechnisch dem "Leben wie Gott in Frankreich". Die spanische und italienische Küche ist meines Erachtens einfach kaum zu übertreffen. Aber letztendlich went the Oscar to "the dessertbuffet of the german-speakings" (diese Auszeichnung bekamen wir wirklich!). Ich hatte das Glück, dass zwei deutsche Studierende Vanillepuddingpulver und Erdbeeren mitbrachten. Aus dem "Puddingpulver" zauberten wir eine Vanillesauce und somit gab es Apfel- und Topfenstrudel mit Vanillesauce, Eis (das hatte ich vorher noch gekauft) und frischen Erdbeeren!!!










Zwischendurch wurde immer wieder auf diversen Musikinstrumenten gespielt, angeführt von Gonzalo, einem genialen Musiker und "Jammer-Slammer"; er spielt neben Geige und Ziehharmonika auch Maultrommel und was er sonst noch so zwischen die Finger bekommt. Letztendlich versuchte auch ich mich auf der Geige, wechselte dann aber zur Gitarre ;)
Ja - so war das! Also ich könnte jedes Wochenende solchen Cooking & Jam Sessions beiwohnen!










Montagabend hatte ich dann noch "Uni" - im Rahmen unseres Danish Culture Courses wurde im Studentenhuset ein Poetry-Slam veranstaltet, der letztendlich echt interessant und lustig war und heute abend nahm ich am "danish cooking" teil. Franziskas Mentorin führte uns in die dänische Kochkultur ein. Also die einzelnen Gerichte (3 verschiedene Fleischgerichte!!) waren ja ganz gut - zum Teil sogar sehr gut, aber die DänInnen müssen alles mit Zucker verfeinern. Süßes mag ich zwar gerne, aber man muss es nicht übertreiben. Witzig war, dass wir 4 Mädels uns um die typisch dänische Nachspeise kümmerten: Vanillepudding mit Kirschsauce aus dem Tetrapak und Obstsalat aus Dosenfrüchten mit gehackter Schokolade und Nüssen sowie viel Schlagobers (= Sahne:) "Det var så lidt"
Fazit: Netter Abend mit viel Convenience Food und Zucker ... so kochen also die DänInnen?!