War gerade auf der Uni (ja, die Studier- und PC-Räume können hier in Kopenhagen sogar am Sonntag benützt werden!) und da es heute so schön ist, habe ich endlich mal ein paar Fotos gemacht. In anderen Worten: hier studiere ich:
...im ehemaligen
Kommunehospital
das ist der geniale
Innenhof!
Was gab's sonst noch so in dieser Woche? Na, ja, obwohl ich mich intensiv meinen Büchern widmete, hat sich einiges getan. (eh klar, oder?) Von Dienstag bis Freitag hat mich Martina besucht (ein sehr spontaner Besuch) und da ich zur Zeit keine Nerven für Sight-Seeing Touren habe, erkundete sie tagsüber die Stadt alleine und am späten Nachmittag trafen wir uns zum gemeinsamen Programm. Es waren ein paar sehr nette Tage und am ersten Mai waren wir sogar auf dem alljährlichen "1. Mai Volksfest" im Fælledparken. Eigentlich hatten wir schon gar nicht mehr damit gerechnet, da es den ganzen Tag über "geschüttet" hat, aber kurz bevor wir uns um 16.00 Uhr mit den anderen (sie lernte auch einige meiner "international friends" kennen) trafen, verzogen sich alle Regenwolken und wir hatten sogar ein bisschen Sonnenschein! Matschig war's trotzdem noch und - wow - dieses Volksfest ist vergleichbar mit einem Festival! Der Großteil der BesucherInnen war zwar bereits ziemlich betrunken (vor allem bei der Rock- und Undergroundbühne), aber die Stimmung war super. Hier ein paar Impressionen:
Hier ein typisches
"Christiania Bike"
Last but not least nahm ich am Freitag wieder mal an einem "political science mentor programme" teil. Linea organisierte eine "Tour de Chambre" und das läuft so ab: Ziel ist es, von TeilnehmerIn zu TeilnehmerIn zu fahren (mit dem Rad natürlich - aber das müsste ich wohl nicht mehr extra erwähnen), um so zu erfahren, wie die anderen wohnen. Überall werden dann natürlich Getränke und evt. Snacks/Speisen serviert (bevorzugterweise etwas Typisches aus dem jeweiligen Herkunftsland). Da dieser Event schon vor langem angekündigt wurde, habe ich meine Eltern gebeten, mir selbstgemachten Schnaps und Speck mitzubringen ;) Somit gab's bei mir eine "typisch österreichische" Brettljause und mein "Helfer" Søren (jeder der aufgrund irgendwelcher Umstände niemanden bei sich zu Hause empfangen konnte, wurde als Helfer zugeteilt) brachte das Brot und Schnapsbecher mit. Es war voll die lustige Runde und das Tolle daran, es waren mehr dänische Studierende als international students - trotzdem gab's als Abendessen Lasagne... ja, ja - die dänische Küche ist halt schwer zu toppen! Bis wir letztendlich alle 5 Wohnungen besichtigt hatten, war es 2 Uhr morgens und wir hatten jede Menge Alkohol konsumiert ;)
...im ehemaligen
Kommunehospital
das ist der geniale
Innenhof!
Was gab's sonst noch so in dieser Woche? Na, ja, obwohl ich mich intensiv meinen Büchern widmete, hat sich einiges getan. (eh klar, oder?) Von Dienstag bis Freitag hat mich Martina besucht (ein sehr spontaner Besuch) und da ich zur Zeit keine Nerven für Sight-Seeing Touren habe, erkundete sie tagsüber die Stadt alleine und am späten Nachmittag trafen wir uns zum gemeinsamen Programm. Es waren ein paar sehr nette Tage und am ersten Mai waren wir sogar auf dem alljährlichen "1. Mai Volksfest" im Fælledparken. Eigentlich hatten wir schon gar nicht mehr damit gerechnet, da es den ganzen Tag über "geschüttet" hat, aber kurz bevor wir uns um 16.00 Uhr mit den anderen (sie lernte auch einige meiner "international friends" kennen) trafen, verzogen sich alle Regenwolken und wir hatten sogar ein bisschen Sonnenschein! Matschig war's trotzdem noch und - wow - dieses Volksfest ist vergleichbar mit einem Festival! Der Großteil der BesucherInnen war zwar bereits ziemlich betrunken (vor allem bei der Rock- und Undergroundbühne), aber die Stimmung war super. Hier ein paar Impressionen:
Hier ein typisches
"Christiania Bike"
Last but not least nahm ich am Freitag wieder mal an einem "political science mentor programme" teil. Linea organisierte eine "Tour de Chambre" und das läuft so ab: Ziel ist es, von TeilnehmerIn zu TeilnehmerIn zu fahren (mit dem Rad natürlich - aber das müsste ich wohl nicht mehr extra erwähnen), um so zu erfahren, wie die anderen wohnen. Überall werden dann natürlich Getränke und evt. Snacks/Speisen serviert (bevorzugterweise etwas Typisches aus dem jeweiligen Herkunftsland). Da dieser Event schon vor langem angekündigt wurde, habe ich meine Eltern gebeten, mir selbstgemachten Schnaps und Speck mitzubringen ;) Somit gab's bei mir eine "typisch österreichische" Brettljause und mein "Helfer" Søren (jeder der aufgrund irgendwelcher Umstände niemanden bei sich zu Hause empfangen konnte, wurde als Helfer zugeteilt) brachte das Brot und Schnapsbecher mit. Es war voll die lustige Runde und das Tolle daran, es waren mehr dänische Studierende als international students - trotzdem gab's als Abendessen Lasagne... ja, ja - die dänische Küche ist halt schwer zu toppen! Bis wir letztendlich alle 5 Wohnungen besichtigt hatten, war es 2 Uhr morgens und wir hatten jede Menge Alkohol konsumiert ;)
1 Kommentar:
Hi Mary,
toi toi toi für deine Präsentation - du überzeugst sie alle!!
und i freu mi scho drauf, wenn du wieder in Salzburg bist!
liebe Grüße
d'Inschi
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